Bei Unwettern in Frankreich und Italien sind am Wochenende mehrere Menschen ums Leben gekommen.

Nun wurden die ersten Leichen an der französischen Küste angeschwemmt. Am Ufer des Hérault wurde am Samstag die Leiche eines Deutschen entdeckt, der sich geweigert hatte, die Küstenregien zu verlassen. Der 50-jährige lebte in einer Wohnwagensiedlung in der Gemeinde Lézignan-la-Cèbe. Die Behörden hatten die dortigen Anwohner am Donnerstag gewarnt, dass das Wasser des Flusses steigen würde.
Drei Menschen wurden an die französische Mittelmeerküste gespült, die womöglich bei Unwettern in Italien ums Leben gekommen waren. Dort waren am Freitag nach schweren Regenfällen sechs Menschen ums Leben gekommen.

Von wpservice