Bei der Suche nach dem verschütteten Mädchen auf Rügen haben Leichenspürhunde angeschlagen.

Nun planen das Technische Hilfswerk und die Freiwilligen Feuerwehren eine Fortsetzung der Bergungsarbeiten. Insgesamt 30 Einsatzkräfte sollen sich daran beteiligen. Auch die Nacht soll die Arbeiten nun nicht mehr stoppen, ein Bagger soll die Suchmannschaften unterstützen.
Katharina war am zweiten Weihnachtsfeiertag bei einem Strandspaziergang an der Steilküste von herabstürzenden Erd- und Gesteinsmassen verschüttet worden.

Von wpservice