Internet-Detektive müssen permanent löschen, wo unvorsichtige Internetnutzer einen digitalen Flächenbrand gelegt haben. Mathias Kindt-Hopffer erzählt hier von seinem Berufsalltag.

BildTäglich rufen um die fünf zum Teil völlig aufgelöste Personen bei ihm an, die ihn über die Homepage des Internetdetektiv gefunden haben oder ein Interview mit ihm gelesen haben. Oder sie stehen vor der Türe seiner Internetdetektei in Weilrod-Mauloff im Taunus.

Meistens werden sie wegen geklauter Nacktbilder erpresst. Das zeigt, wie hilflos und naiv sich viele Menschen immer noch im Internet bewegen. Darum besteht Kindt-Hopffers Berufsalltag zum großen Teil aus Aufklärungsarbeit und auch in der seelischen Betreuung der Betroffenen.

Banker, Ärzte oder Lehrer stellen ihre Phantasien gelegentlich über die Ratio und sind aufgrund ihrer Stellung erpressbar und gehen Forderungen von Erpressern darum oft bis zu einem gewissen Punkt nach:

„Wenn Kinder sich auf dem Schulhof Nacktbilder vom Lehrer zeigen würden, wäre das sein berufliches Aus“,

sagt der Detektiv.

„Inzwischen habe ich auch sehr illustre Klienten, wie einen hochrangigen Kirchenvertreter, einen ehemaligen Regierungspräsidenten, Chefärzte, Klinikleiter und einen Schönheitspapst, deren Ruf ich mit meinen Mitteln schütze.“

Der Detektiv erzählt:

„Die Arbeit mit erpressten Promis ist natürlich auch sehr spannend für mich, weil es interessante Menschen sind, mit denen ich ganz intim in Kontakt trete. Andererseits ist es auch nervenaufreibend, wenn diese Leute nervös werden, mich bis zu 30 Mal am Tag anrufen, und ich ihr Nervenkostüm abkühlen muss. Dann steht nicht mehr die rein technische Abwehr einer Rufschädigung im Vordergrund, sondern es ist sehr viel Fingerspitzengefühl und Überredungskunst notwendig, damit sie nicht nachgeben, und mit einer Zahlung an die Erpresser alles nur noch schlimmer machen, weil diese dann so schnell nicht mehr von ihrem Opfer ablassen.

Bei Erpressungen, Cyberstalking und Rufmord sammelt Kindt-Hopffer zunächst Beweise im Netz, gelangt über die IP-Adresse an den Verdächtigen und wendet sich mit richterlichem Beschluss an den Provider, um seine Identität herauszufinden.

In den meisten Erpressungsfällen mit intimen Video-Clips ist jedoch Eile geboten. Damit sich diese Inhalte nicht im Netz verbreiten, reicht es den meisten Opfern dieser Erpressung völlig aus, wenn das Material schnellstmöglich gelöscht wird.

Die Internetdetektei ist genau hierauf spezialisiert und erreicht Löschungen auf den entsprechenden Videoportalen oftmals innerhalb weniger Stunden.

Seit dem Jahr 2004 existiert die Internetdetektei Mathias Kindt-Hopffer. Gegründet wurde die Detektei in Frankfurt a.M.. Inzwischen sind wir in den Taunus, nach Weilrod-Mauloff, umgezogen.

In den Medien von RTL, SAT1, mdr, „Galileo“, „Spiegel TV“, bei „Escher“. „bild“ u.s.w. war ich zwischenzeitlich mehrfach zu Gast für Interviews und als „Experte“ für Aufklärungssendungen.

Als privater Detektiv berate und helfe ich heute Privatpersonen und Firmen, die Probleme in Bezug auf das Internet haben. Meine Beratung und Hilfe wird zumeist über das Internet, per eMail oder telefonisch abgewickelt. In manchen Fällen besuchen mich meine Klienten aber auch persönlich in unserem Büro im Taunus. Dies kommt vor, wenn der Fall besonders heikel ist und wenn mich der Klient zunächst persönlich kennenlernen möchte, bevor er mir sein Vertrauen schenken kann

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Internetdetektei Kindt-Hopffer
Herr Mathias Kindt-Hopffer
Freiherr-vom-Stein-Str. 14
61276 Weilrod
Deutschland

fon ..: 06084-9189881
web ..: https://internetdetektiv.eu/
email : kindt-hopffer@internetdetektei.org

Seit dem Jahr 2004 existiert die Internetdetektei Mathias Kindt-Hopffer. Gegründet wurde die Detektei in Frankfurt a.M.. Inzwischen sind wir in den Taunus, nach Weilrod-Mauloff, umgezogen.
Wir ermitteln im Internet bei Abzocke, Mobbing und Erpressung. Gerne werden wir auch für Sie tätig.

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Pressekontakt:

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Herr Mathias Kindt-Hopffer
Freiherr-vom-Stein-Str. 14
61276 Weilrod

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email : kindt-hopffer@internetdetektei.org