Seit zehn Jahren wächst die Zahl der Einwohner Berlins stetig. Die Zahl neuer Wohnungen hält damit bei weitem nicht Schritt. So erhöhte sich die Zahl der Hauptstadt-Bewohner 2013 unterm Strich um fast 50.000. Für die mehr als 20.000 entstehenden zusätzlichen Haushalte gab es aber nur 5.400 neue Wohnungen. Die Folge: Mieten und Kaufpreise steigen seit Jahren deutlich. Nicht zuletzt, weil auch ausländische Investoren die Bundeshauptstadt für sich entdecken.

An diesem Missverhältnis ändert sich auch in Zukunft kaum etwas. Laut der langfristigen Bevölkerungs-Prognose wächst der Großraum Berlin/Potsdam bis 2030 um rund eine halbe Million auf mehr als 4 Millionen Menschen. Berlin ist damit in Sachen Zuzug die zweit-dynamischste Region Deutschlands hinter München.

Diese Lage am Berliner Immobilienmarkt bestätigt die Strategie der pantera AG, die gezielt auf diesen Investitions-Standort setzt. Und zwar in verschiedenen Kategorien. Diese reichen von den hochwertigen Studentenwohnungen („Premus Campus Living“) direkt am Gelände der Freien Universität über die ruhige Wohn-Oase „The Garden“ in der Chausseestraße bis hin zu Luxuswohnungen in dem Projekt „Oxford Living“ im Villenviertel im Berliner Stadtteil Dahlem. Dort modernisieren pantera AG und F&B-Gruppe in einem Joint Venture zwei denkmalgeschützte Immobilien. Es entstehen bis 2016 insgesamt 41 luxuriöse Wohnungen in einem an die englische Landhausarchitektur angelehnten Stil.

In der Wohn-Oase „The Garden“ im Stadtteil Mitte bietet die pantera die unterschiedlichsten Wohntypen für Familien an, vom Penthouse über Garden sowie Family Homes bis hin zu Townhouses. Vom hektischen Berlin ist man trotz der zentralen Lage abgegrenzt durch eine Blockrandbebauung, in einer Art Wohn-Oase.

In einem Teil des Parks bietet die pantera auch voll möblierte Serviced Apartments an. Diese sind als Mischform aus klassischen Eigentumswohnungen und dem Wohnen im Hotel ein besonderes Angebot für Business-Reisende. Außerdem werden – über den in The Garden ohnehin vorhandenen Concierge-Service – zahlreiche Serviceleistungen angeboten: Diese reichen je nach Bedarf vom Einkauf, über die Hemdenreinigung sowie dem Organisieren von Feiern/Events oder der Kinderbetreuung bis hin zum Besorgen begehrter Eintrittskarten.

„Gerade ein Serviced Apartment kann eine gute Investitionsentscheidung in Berlin sein“, ist Michael Ries, Vorstand der pantera AG, überzeugt: „Ursache für die große Nachfrage sind nämlich nachhaltige Trends, keine kurzfristigen Mode-Erscheinungen.“ Bei größeren Entwicklungs-Projekten werden gezielt Spezialisten oder Berater von anderen, externen Unternehmen hinzugezogen – auch international. Diese benötigen gerade in einer Stadt wie Berlin eine angemessene Unterkunft. Und am Ende freuen sich Unternehmen auch noch über die Entlastung ihres Reisekosten-Budgets. Denn das Wohnen im Serviced Apartment kostet nach aktuellen Untersuchungen in der Regel weniger als die Hälfte im Vergleich zum klassischen Hotel. Die guten Rahmenbedingungen auf dem Markt für Serviced Apartments ermöglichen Kapitalanlegern Brutto-Renditen von bis zu 5 %. Der gleiche Ertrag winkt bei den Studentenwohnungen im Bezirk Dahlem.

Weiter Informationen im Internet: www.pantera.de

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Von Red. LG