In den USA hält ein Hacker-Angriff die großen Kreditkartenunternehmen in Atem.

Betroffen sind angeblich zehn Millionen US-Kunden von Master Card und Visa. Geknackt wurden jedoch nicht ihre Systeme, sondern die des Dienstleisters „Global Payments“. Zahlt ein Kunde in einem Geschäft mit Karte, leitet „Global Payments“ das Geld an die Bank des Unternehmens weiter. Inzwischen ermittelt der US-Geheimdienst. Branchenkenner gehen davon aus, dass die Hacker genügend Informationen abgezweigt haben, um gefälschte Karten herstellen zu können. Kommt es zu betrügerischen Einkäufen, werden die Kreditkartenbesitzer in der Regel entschädigt.

Quelle:b5aktuell

Von wpservice