Der Chemiekonzern Beiersdorf, aus dessen Hause unter anderem die Nivea-Produkte kommen, verschärft seinen Sparkurs und baut nun auch Personal ab.

Der Hamburger Konzern kündigte am Mittwoch weitere Schritte an, um die unter der Konkurrenz leidende Kosmetiksparte wieder zum Glänzen zu bringen. Kern des Umbaus ist eine stärkere Regionalisierung des Geschäfts mit der Marke Nivea an der Spitze. Weltweit sollen bis zu 1.000 der insgesamt rund 18.000 Stellen im Konzern wegfallen, vor allem in Europa.

Von wpservice