Das mutet schon merkwürdig an, wenn man so etwas liest. Ein 42 Jahre alter Mann, den die Schweizer Behörden des Verkaufs von gestohlenen Bankdaten nach Deutschland verdächtigten, hat in Untersuchungshaft wahrscheinlich Selbstmord begangen.
Bei solchen Nachrichten denkt man völlig anders, als wenn es ein „normaler Selbstmord“ gewesen wäre. Hier hat man dann sofort ein „komisches Gefühl“. Nun gut, die Schweizer werden das sicherlich untersuchen und zu einem Ergebnis kommen. Welche Daten der verstorbene Mann den deutschen Behörden übergeben haben sollte, war zunächst unklar. Schätzungen zufolge liegen rund 200 Milliarden € an unversteuerten Geldern aus Deutschland in der Schweiz. Da können noch viele CD’s auftauchen und verkauft werden. So was muss ohne „Geräusche“ ablaufen, wobei „auf den Busch klopfen“ hat den deutschen Steuerbehörden sicherlich schon viel Geld eingebracht.

Von wpservice